Antike Uhren werden nach ihren Epochen, den Gehäuseformen und ihren Verwendungszwecken klassifiziert. So werden Wanduhren aufgegliedert in die Bereiche Regulatoren, Freischwinger, Gutsherrenuhren, Konsolenuhren, etc..
Als “Wiener Regulatoren” bezeichnet man im Volksmund Wanduhren, die mit einem, zwei oder drei Gewichten angetrieben werden. Eine Gutsherrenuhr, die oftmals ein großes Gehäuse und Zifferblatt besitzt, wird im Innern von einem Pendulenwerk betrieben. Das ermöglichte den Herstellern, Pendulenwerke sowohl in Tischuhren, als auch in Wanduhren zu verwenden. Gutsherrenuhren sind also mehr oder weniger große Wanduhren ohne nach außen sichtbares Pendel.
Tischuhren werden oftmals als Standuhren bezeichnet, weil sie auf eigenen Füßen stehen. Der Begriff bezeichnet aber eigentlich mannshohe Bodenstanduhren. Als Tisch- Kamin- und Kommodenuhren bezeichnet man alles, was man auf Möbeln, Fensterbänken oder Kaminen abstellen kann. Daneben gibt es noch die klassische Buffetuhr, die man wie der Name schon sagt, auf dem Buffet in der Küche oder im Speisezimmer abstellte.
Auf den Unterseiten finden Sie Wissenswertes über die Uhr an sich, ihre Entstehung, die Technik, verschiedene Uhrwerke, Uhrwerkstypen und Schlagwerke. Auch die wichtigsten Kunst- Architektur- und Einrichtungsstile werden kurz erklärt.
Abschließend gibt es das Kapitel Lenzkirch Uhren, in dem ich ihnen die berühmtesten und seltensten Lenzkirch Uhren zeigen möchte.
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