Bitte haben Sie etwas Geduld beim Laden der Seite. Da Sie im Internet die Ware nicht anfassen und begutachten können, möchte ich sie Ihnen mit möglichst aussagekräftigen Texten und Bildern beschreiben. Ihre Geduld wird belohnt werden. Lesen Sie bitte die Texte aufmerksam durch, das erspart Ärger und Enttäuschung auf beiden Seiten. Beachten Sie bitte auch die AGB.
Es ist wiederholt vorgekommen, dass ich meine eigenen Texte und Fotos auf ebay entdeckt habe. Hiermit untersage ich die Benutzung und Weiterverbreitung meiner Texte und Fotos.
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass Spiegelungen auf Uhrenglas und damit auf Zifferblättern fototechnisch bedingt sind. Das lässt sich nicht immer vermeiden. Ich möchte, dass Sie die Uhren so sehen, wie sie bei Tageslicht aussehen.
Sehr hübscher kleiner Junghans Regulator im handbemalten Jugendstil Gehäuse. Die Uhr passt hervorragend zum heute modernen Shabby Chic, ohne shabby zu sein.
Die Herstellung war um 1920. Wahrscheinlich wurde die Uhr für den Export nach Amerika gemacht. Das Zifferblatt hat symbolisch und auch textlich einen Bezug zur Frauenbewegung an den amerikanischen Universitäten. Auf dem Zifferblatt sind einige Frauen abgebildet, darunter prangt der Schriftzug “A SUGGESTION TO The Faculty” und “Our Co-Eds. As we would have them.” Der geneigte Interessent oder die Interessentin mag hierzu selbst ein wenig googeln. Auf Anhieb fand ich diesen Link.
Das Gehäuse ist aus Buchenholz, mit cremefarbiger Kreidefarbe gestrichen und mit Vergoldungen verziert. Die Rückwand ist vollständig vergoldet, auf der Vergoldung befindet sich eine stilisierte aufgemalte Holzmaserung.
Das Zifferblatt, aus lackierter Pappe, war sehr ölfleckig, schmutzig, beschädigt und verblichen. Es ist in mühevoller Kleinarbeit saniert und wiederhergestellt worden. Gleiches gilt für das Innenteil der Pendellinse. Das Zifferblatt wurde vorbeugend nun auch von hinten lackiert, damit sich nicht wieder Uhrenöl in das Papier saugen kann. Das Zifferblatt ist feucht abwischbar, ohne dass man befürchten muss, es zu zerstören. Das Gehäuse war überzogen mit den Exkrementen, die Generationen von Stubenfliegen hinterlassen haben.
Es wurde sehr vorsichtig, aber sorgfältig gereinigt und strahlt nun wieder ohne jedwede Verschmutzungen. Die vormals hinten sehr dreckige und ölige Rückwand wurde von hinten neu gestrichen, damit die Uhr keine Tapeten verschmutzt. Gleichzeitig wurden die Abstandshalter mit Drahtbürsten gereinigt. Das Werk läuft zuverlässig, da auch das aufwendig saniert und revidiert wurde.
Das Uhrwerk, ein solides Schloßscheiben Uhrwerk, ist nach der Reinigung wieder sehr lauffreudig, der Pendelschwung weit, weil die Uhr wieder gute Lager hat. Das Werk ist frisch gereinigt, geölt und für die nächsten Jahre wartungsfrei. Sie sollten die Uhrenreinigung nach Ablaufen einer gewissen Zeitspanne, im Interesse des Werterhaltes und zum Wohle des mechanischen Uhrwerkes, auf keinen Fall versäumen.
Die empfohlenen Wartungsintervalle richten sich nach dem Uhrentyp. Eine Uhr mit geschlossenem Gehäuse muß nicht so oft gereinigt werden, wie ein Freischwinger. Eine Revision sollte alle 8 - 10 Jahre erfolgen, bei einer Standuhr alle 10 - 15 Jahre. Meine eigenen Uhren werden alle 5 Jahre gereinigt. Unterschätzen Sie das nicht, es ist sehr wichtig. sie geben ja auch Ihr Auto zur Inspektion. Im Gegensatz zu Uhren hat das Auto aber Ruhezeiten.
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Eine solche Uhr ist die Krönung Ihrer Wohnungseinrichtung. Sie kaufen bei mir nicht "die Katze im Sack". Meine Uhren werden nicht nur "in Gang gesetzt", damit sie die Gewährleistungs- oder Garantiezeit "überleben".
Gehäuse: Buchenholz, altweiß gebeizt, mit vergoldeten Verzierungen
Größe (L x B x T in cm): 60 x 27 x 14,5, inkl. Aufbauten
Uhrwerk: Junghans, Schloßscheibe
Schlagwerk: Stündlich und halbstündlich, sanfter Schlag
Zifferblatt: Restauriert, Hochglanz lackiert
Pendel: Rostpendel Pendellinse wie Zifferblatt (Rostpendel bezieht sich auf das Gitterrost, nicht auf Rost! Unterschiedliche Materialien, wie Messing uns Stahl sollten gegeneinander ausgleichend wirken und damit äußere Einflüsse, wie Temperaturen ausgleichen.)
Junghans ist ein Uhrenhersteller, der 1861 in Schramberg im Schwarzwald gegründet wurde und mit zeitweise über 3000 Beschäftigten der größte Uhrenhersteller der Welt war. Heute wird der Markenname Junghans von zwei voneinander unabhängigen Gesellschaften geführt, der Uhrenfabrik Junghans GmbH & Co. KG und der Junghans Microtec GmbH, die auch Wehrtechnik herstellt. Beide Gesellschaften sind aus der früheren Gebrüder Junghans AG hervorgegangen.
Im Jahr 1860 gründete der Kaufmann Erhard Junghans gemeinsam mit seinem Schwager Jakob Zeller-Tobler in Schramberg eine Ölmühle, die allerdings wirtschaftlich ein Misserfolg wurde. Im Jahr 1861 gründete Erhard Junghans darauf mit seinem aus den USA zurückgekehrten Bruder Xaver Junghans in Schramberg die Firma Gebrüder Junghans. Zunächst wurden Gehäuseteile für andere Uhrenhersteller im Schwarzwald fabriziert. Ab 1866/67 konnten die ersten Uhrwerke hergestellt werden. Die Tagesproduktion lag im Jahr 1870 bei etwa 60 Uhren.
Erhard Junghans starb im Herbst 1870, worauf die Witwe Luise Junghans die Firmenleitung übernahm. Am 1. Juli 1875 wurde die Firma Junghans von Luise Junghans an die Söhne Erhard d. J. und Arthur verkauft; laut Gesellschaftervertrag übernahm der ältere Sohn Erhard (d. J.) sowohl die kaufmännische wie auch die technische Leitung.
In den Jahren nach der Übernahme brachte Arthur Junghans, der vorher für ein Jahr in amerikanischen Uhrenfabriken gearbeitet hatte, eine Reihe von technischen Modernisierungen auf den Weg. Ende der 1870er Jahre nahm die Junghans auch die Fertigung von Weckern nach amerikanischem Vorbild auf, was zu einer starken Vergrößerung des Unternehmens führte. Bereits 1883 und nochmals 1894 versuchte Arthur Junghans, eine Fertigung einfacher Taschenuhren aufzubauen.
Eine Reihe von Fehlschlägen zwangen jedoch dazu, diese Bemühungen einzustellen. Durch die Fusion mit der Schwenninger Firma Thomas Haller AG, die bereits seit Mitte der 1890er Jahre erfolgreich Taschenuhren fabrizierte und vermarktete, konnte Junghans ab 1900 sein Sortiment auch um die Sparte Taschenuhren erweitern.
1888 präsentierte das Unternehmen einen fünfstrahligen Stern mit einem „J“ in dessen Mitte als Markenzeichen. Im Jahr 1890 bekam dieser Stern acht Zacken und ist heute noch das Markenzeichen des Unternehmens. 1903 war Junghans mit mehr als 3000 Beschäftigten und einer Produktion von über drei Millionen Uhren pro Jahr der weltweit größte Uhrenhersteller. Im Jahr 1906 nahm Junghans ferner die Fertigung von Munitionszündern auf, die im Ersten Weltkrieg in Schramberg in großen Mengen hergestellt wurden.
1928 begann Junghans mit der Produktion von Armbanduhren, wobei anfangs zugekaufte Werke der Gebrüder Thiel GmbH in Ruhla verwendet wurden. Ab 1930 fertigte Junghans eigene Werke. Zur gleichen Zeit begann die Zusammenarbeit mit der französischen ATO und die Herstellung der gleichnamigen elektrischen Pendeluhren bis 1962. Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten arbeitete auch Junghans, wie andere Firmen, für die Rüstungsindustrie.
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurden von der französischen Militärverwaltung wesentliche Maschinen demontiert und nach Frankreich verbracht, die Produktion ziviler Uhren konnte jedoch bereits 1946 wieder aufgenommen werden. Verschiedene Firmengebäude wurden von den Alliierten noch eine Zeit lang als Kaserne beschlagnahmt. Ferner war Junghans gezwungen, lose Uhrwerke nach Frankreich zu liefern, die allerdings nicht in Frankreich, sondern unter dem Firmenzeichen französischer Uhrenhersteller im Ausland verkauft wurden.
Nach dem Krieg konzentrierte sich Junghans auf die Herstellung qualitativ guter Armbanduhren, um bei den Kunden wieder Reputation zu erhalten. Dadurch entwickelte sich Junghans in den 1950er Jahren zum größten Hersteller von Chronometern in Deutschland, etwa mit dem Anfang der 1960er Jahre auf den Markt gebrachten Junghans Chronometer für etwa 160 DM mit dem Werkkaliber J 85.
Im Rahmen einer feindlichen Firmenübernahme durch Diehl in Nürnberg verlor die Familie Junghans im Jahr 1956 Unternehmen und Firmenleitung. Die offizielle Firmenübernahme erfolgte zum 15. November 1956. Die Diehl-Gruppe führte die Geschäftszweige Uhren und Zündertechnik separat weiter. 1971 stellte Junghans die erste deutsche Quarz-Armbanduhr, die "Astro-Quarz", vor. Fünf Jahre später stellte Junghans die Produktion mechanischer Uhren vorläufig völlig ein. 1972 stellte Junghans die offizielle Zeitmessung der Olympischen Sommerspiele in München. Seit 1984 existieren zwei organisatorisch voneinander getrennte Unternehmen: die Uhrenfabrik Junghans GmbH & Co. KG und die Junghans Microtec GmbH.
Im Jahr 1986 präsentierte Junghans eine funkgesteuerte Tischuhr, eine der ersten kommerziellen Funkuhren der Welt. 1990 folgte mit der digitalen MEGA 1 die weltweit erste funkgesteuerte Armbanduhr, 1991 kam die analoge Variante Junghans Mega auf den Markt. Die Gestaltung wurde von frog design entworfen. 1995 stellte Junghans eine Kombination aus Funkarmbanduhr mit Solarantrieb und Keramikgehäuse vor, die MEGA Solar Ceramic.
Die Diehl-Gruppe verkaufte die Uhrensparte im Jahr 2000 an die Holdinggesellschaft Egana Goldpfeil; die Wehrtechnik sowie die Firmengebäude in Schramberg verblieben bei Diehl. Die Uhrensparte beschäftigte damals etwa 220 Angestellte, die Wehrtechnik 350.
Im Jahr 2004 präsentierte Junghans die erste Multifrequenz-Funk-Armbanduhr, die Signale der Zeitzeichensender DCF77 in Europa, JJY in Japan und WWVB in den USA empfängt.
Als Hommage an den Firmengründer wurde 2006 die Marke „Erhard Junghans“ eingeführt. Die Junghans Uhren GmbH stellte am 29. August 2008 einen Insolvenzantrag, nachdem der Mutterkonzern Egana Goldpfeil kurz zuvor in finanzielle Schwierigkeiten geraten war. Das Unternehmen beschäftigte zu diesem Zeitpunkt 115 Mitarbeiter.
Am 22. Januar 2009 erklärte der Insolvenzverwalter, dass ein Käufer für die Junghans Uhren GmbH gefunden worden sei. Der Schramberger Unternehmer Hans-Jochem Steim übernahm gemeinsam mit seinem Sohn Hannes Steim zum 1. Februar den Geschäftsbetrieb sowie alle Sparten des Unternehmens, das seit 1. Februar 2009 unter dem Namen Uhrenfabrik Junghans GmbH & Co. KG firmiert. Bereits im Übernahmejahr erzielte die Uhrenfabrik Junghans GmbH & Co. KG einen zweistelligen prozentualen Umsatzzuwachs.
Im Jahr 2011 feierte Junghans das 150-jährige Firmenjubiläum mit limitierten Modellen und Neuinterpretationen historischer Serien.
Der historisch bedeutende und denkmalgeschützte Terrassenbau, entworfen und gebaut 1917/1918 vom deutschen Architekten Philipp Jakob Manz, wurde unter Aufsicht des Denkmalamtes restauriert und im Juni 2018 der Öffentlichkeit in Form eines Museums zugänglich gemacht. Schwerpunkte des Junghans Terrassenbau Museums bilden Schwarzwalduhren, Uhren mit Musikspieleinrichtungen und die Historie der Uhrenfabrik.
Im Juli 2018 präsentiert Junghans das neue Funkuhrwerk J101, das erstmals ein klassisches Uhrendesign einer Funkuhr ermöglicht und per App die Zeitzoneneinstellung vornehmen kann. Zum 160. Jubiläum im Jahr 2021 erscheint die Meister Signatur Handaufzug Edition 160 die mit dem historischen Handaufzugswerk J620 angetrieben wird.
Alle meine Uhren kommen mit Firmengeschichte, sofern recherchierbar, ausführlicher Pflege- und Bedienungsanleitung und Schlüsseln. Der Angebotstext ist nicht Bestandteil Ihres Kaufes, er dient nur der ausführlichen Beschreibung. Den Text müssen Sie sich selbst speichern.
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Niemals Möbelpolituren, weil die meisten Polituren Öle enthalten, die tief ins Holz einziehen und den Schellack beschädigen.
Auch mit Wachs versiegelte Oberflächen dürfen nicht mit Möbelpolituren behandelt werden. Meine Uhren werden in der Regel mit einer sehr feinen Schicht Bienenwachs konserviert, um den Schellack zu schützen. Ziel der Restauration ist ja nicht nur ein guter Preis für mich, sondern auch die Erhaltung von Kulturgut.
Daher bitte nur vorsichtig mit Staubpinsel abstauben. Bitte keine direkte Sonnenbestrahlung, nicht in der Nähe von Kochdunst anbringen oder aufstellen.
Angebot der Woche! Keine Rücknahme, aber 1 Jahr Garantie!499,00 € -> 399,00 € inkl. gültigem MwSt. Satz
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Für die Uhr existiert eine sehr gute Verpackung, in der man sie gefahrlos verschicken kann. Die Versand- und Verpackungskosten innerhalb Deutschlands betragen auf Grund der Größe und des Gewichtes 22,50 Euro. Das Glas wird mit Polsterung und Holz gesichert. Die Lieferung ins europäische Ausland ist möglich, erfragen Sie den Preis.
Alle angebotenen Uhren laufen, bis sie verkauft sind! Die Lieferzeit beträgt bis zu 2 Wochen , da nur abgelaufene Uhren verschickt werden. Dies dient der Sicherheit der Werke. Kurz vor dem Einpacken wird das Werk noch einmal durchgesehen. Dies ist wegen der angebotenen Garantie erforderlich.
Antike Uhren kaufen die meisten Leute bei Antiquitätenhändlern. Die Händler sind aber keine Uhrmacher. Sie kaufen da “wie gesehen”. Bei Ladengeschäften greift auch das Fernabsatzgesetz nicht. Wenn Sie Pech haben, müssen Sie anschließend zum Restaurator für das Gehäuse und zum Uhrmacher für das Werk. Hier nicht! Die Uhren sind restauriert. Weil ich zu dem stehe, was ich mache, erhalten Sie die Garantie, die Sie auf so alte Werke normalerweise nicht bekommen.
Die Garantie ist freiwillig von mir gewährt und kein Recht, das Sie bei so alten Antiquitäten einklagen können. Sie beträgt ein Jahr ab Zustellung, bzw. Abholung durch den Käufer. Wenn Uhren aber bei mir gelagert werden, weil sie nicht abgeholt werden, läuft die Garantiezeit ab dem Tag der Lagerung.
Wider Erwarten auftretende Reparaturarbeiten am verkauften Uhrwerk innerhalb des ersten Jahres gehen zu meinen Lasten. Eine Garantie auf Gehäuse, die Schwankungen der Umwelt, wie Temperaturen, Luftfeuchte, etc. ausgesetzt sind, gibt es nicht.
Die Garantie erstreckt sich nicht auf Verschleißteile wie Federn, etc.. Diese Kosten müssen Sie übernehmen. Das Auswechseln ist während der Garantiezeit kostenlos! Die Garantie erlischt sofort bei Fehlbedienung der Uhr. Um diese zu vermeiden, gibt es zu jeder Uhr eine Bedienungsanleitung. Bitte lesen sie diese, damit die Tipperei nicht umsonst war.
Die Versandkosten im berechtigten Garantiefall trägt der Käufer. Beachten Sie bitte die Bedingungen zur Garantie, auch in meinen AGB.
Bedenken Sie bitte, dass die ältesten dieser Uhren über 140 Jahre alt sind. Alle Antiquitäten unterliegen dem natürlichen Alterungsprozess. Dies kann sich dadurch äußern, dass Holz verzogen ist, das es Wurmlöcher gibt, oder feinste Haarrisse in Zifferblättern. Lünetten oder Pendellinsen können leichte Dellen haben. Diese Dinge muß man hinnehmen, sie mindern nicht den Wert. Alle Mängel, die die Gebrauchsfähigkeit stören oder die Optik negativ beeinflussen, werden beseitigt, sofern das möglich ist. Hier ist aber immer ein Kompromiß zu finden, um den Wert zu erhalten. Überrestaurierte Antiquitäten besitzen keinen Reiz mehr und sind wertlos.
Konstruktive Mängel der Werke müssen hingenommen werden, da es nicht zur Aufgabe der Restaurierung gehört, eine Antiquität zu verbessern. Zu Konstruktionsmängeln zählen u. a. ungünstig geformte Triebstirnseiten, horizontal stehende Spindelräder sowie große und flache Ölsenkungen und vieles mehr.
Ein automobiler Scheunenfund kann weder am Straßenverkehr teilnehmen, noch wird er Schönheitspreise gewinnen. Ein Dachbodenfund wird erst dann die Zeit zuverlässig anzeigen und ein Schmuckstück Ihrer Wohnung sein, wenn er fachmännisch restauriert worden ist. Uhren, die Sie bei mir erwerben, bringen diese Qualitäten mit.
Als gewerblicher Händler bin ich verpflichtet, nach dem Fernabsatzgesetz eine Gewährleistung auf über 100-jährige Uhrwerke zu geben. Davor drücke ich mich nicht, indem ich wie einige andere Gewerbliche als Privatperson auftrete.
Der Uhrenkauf soll beiden Parteien Spaß und Freude bereiten. Ihnen als Käufer sichere ich eine Gewährleistung von 1 Jahr zu und liefere alle Uhren mit ausführlicher Bedienungsanleitung, vollständig und mit einer Servicenummer für Notfälle aus. Das bedeutet für Sie die Sicherheit, eine Uhr zu erwerben, die nicht nur ihre Aufgabe, die Zeit anzuzeigen, zuverlässig erfüllen wird, sondern darüber hinaus eine Wertanlage für die Zukunft darstellt.
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